Samstag, 1. September 2012

Ukraine/ Rußland - Auf den Spuren deutscher Geschichte

Zuerst war es ein Spinnerei von 2 Leuten, dann eine vage Idee von Martin, Basti, Siggi und mir und am Ende würde es eine richtige Tour durch Ukraine und Rußland auf den Spuren der Geschichte meines Opas sowie anderen Reisenden. Anfang August starteten wir mit 10 Mann, mit der Pfadfinderfahne im Gepäck gen Osten. 8000 km und einige Grenzen lagen vor uns aber wir waren zuversichtlich.
So die letzte Woche verbrachten wir noch in Odessa, einer super schönen Touri Stadt an der Krim, wo Katharina die Große auch gerne verweilte. Nachdem wir die ukrainisch/russische Badekultur genießen dürften: geschminkt und mit Schmuck behangen lässt es sich übriegens nicht gut baden, fuhren wir noch nach Antonovka. Dort war Opa 2 Jahre stationiert und baut eine Brücke 1942. Anschließend besuchten wir noch Bekannte von Lukas in Rumanien. Wir würden herzlich empfangen und alle gaben sich unglaublich Mühe. Nachdem Abschiedgrillen in den Karpaten ging es auch geradwegs nach Haus. Mit guten russischen Wodka und Krimsekt im Gepäck konnte ja nix schief gehen ;) До свидáния

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